Mia Geese
Die gebürtige Rheinländerin wuchs in einer Schauspiel- und Musikerfamilie auf. Sie wurde von 2002 bis 2009 in Gesang und Musical Dance unterrichtet und spielte in der Zeit mehrere Musical-Revuen u. a. „Chicago“ und „Jesus Christ Superstar“. Von 2008 bis 2011 war sie Mitglied des Nachwuchsensembles am Jungen Theater Bonn. Nach dem Abitur entschied sie sich für eine klassische Schauspielausbildung, die sie 2014 absolvierte.
Während dieser Zeit spielte sie unter anderem Grete in Kafkas „Die Verwandlung“, Irene Prantl in „Glaube Liebe Hoffnung“ und Lisbeth in „Das kalte Herz“ an der Studiobühne. Sie ist regelmäßig an verschiedenen Theatern in Deutschland zu sehen, u. a. Am Winterhuder Fährhaus, am Contra-Kreis-Theater Bonn, am Schlosstheater Neuwied, dem Theater am Dom oder der Komödie am Kurfürstendamm Berlin.
Mit „Die Kehrseite der Medaille“ gastiert Mia Geese als Emma, produziert von der Konzertdirektion Landgraf, aktuell deutschlandweit an den Komödien Häusern. Zudem geht die Produktion noch bis Mitte 2025 weiter auf Tournee.
Von 2021 bis 2023 war Mia Geese zudem Teil des Ensembles der Schlossfestspiele Neersen, wo sie unter anderem als Antoinette in „Floh im Ohr“, als Helena in „Ein Sommernachtstraum“, als Professorin Litten in „Gott“ oder als Elise in „Der Geizige“ auf der Bühne stand.
Seit Mitte 2023 ist sie Ensemble Mitglied der Springmaus Impro-Comedy.
Übrigens als Antoinette in „Floh im Ohr“ war sie 2019 gemeinsam mit Kalle Pohl auch schon am Schlosstheater Neuwied zu Gast.
Jetzt freut sie sich auf die Rolle Anna in „Der Vorname“.