Ensemble & Gäste

Katarina Schmidt

Geboren:

1988 in Darmstadt

Ausbildung:

Wiesbadener Schule für Schauspiel

Engagements:
Schauspiel Frankfurt, Theater Willy Praml Frankfurt, Brüder-Grimm-Festspiele Hanau, Fritz Rémond Theater Frankfurt, Komödie Frankfurt, Contra-Kreis-Theater Bonn, Theater im Rathaus Essen, Theater an der Kö Düsseldorf, Theater am Dom Köln, Comödie Dresden u.a.


Die in Mainz aufgewachsene Katarina Schmidt studierte nach dem Abitur an der Wiesbadener Schule für Schauspiel. Schon während ihres Schauspielstudiums drehte sie für das ZDF in Fernsehserien wie „Der Staatsanwalt” und „Ein Fall für Zwei”, sowie in zahlreichen Kurzfilmen. Ihr erstes Theaterengagement erhielt sie 2012/2013 am Schauspiel Frankfurt in Günter Krämers Inszenierung von Goethes „Faust 2”. 2014 gab sie die Dirne in Willy Pramls Inszenierung von Arthur Schnitzlers „Reigen” und übernahm mehrere Rollen in der Trilogie von Carl Sternheim „Die Hose / Der Snob / 1913”, ebenfalls am Theater Willy Praml. Bei den Brüder-Grimm-Festspielen in Hanau spielte sie 2014 die Titelrolle in Kleists „Das Käthchen von Heilbronn”, 2015 die Luise in „Kabale und Liebe“, wofür sie den Darstellerpreis erhielt, 2016 die Viola in „Was ihr wollt“ und 2017 das Gretchen in Goethes „Faust“ in der Regie von Frank-Lorenz Engel. Am Fritz Rémond Theater und der Komödie in Frankfurt war sie schon mehrfach zu sehen, unter anderem als Camille in „Zusammen ist man weniger allein“ in der Regie von Thomas Weber-Schallauer, als die Eva Knauer in der „Feuerzangenbowle“ und die Lucrezia in „Mandragola“, beides in der Regie von Frank-Lorenz Engel, als Pia in „Cyrano in Buffalo“ in der Regie von Prof. Claus Helmer und zuletzt als Wilson in „Schon wieder Sonntag“ in der Regie von Peter Kühn. In „Willkommen“ spielte sie erstmalig am Contra-Kreis-Theater in Bonn. Mit „Wir sind die Neuen“, das ebenfalls in Frankfurt zu sehen war, gastierte sie am Essener Theater im Rathaus, am Theater an der Kö in Düsseldorf, am Theater am Dom in Köln, an der Comödie Dresden. In der Regie des gleichen Regisseurs René Heinersdorff spielte sie zuletzt dessen Komödie „Komplexer Väter“ zusammen mit Jochen Busse und Hugo Egon Balder in Hamburg, Berlin und Köln. Mit der Rolle der Katharina spielte Katarina 2018/2019 zum ersten Mal in der Komödie im Marquardt und gab damit ihr Stuttgarter Debüt. In der Spielzeit 2019/2020 wird sie als Nadine in „Komplexe Väter“ erneut auf der Marquardt-Bühne stehen.