Schmidt

Katarina Schmidt

Die in Mainz aufgewachsene Katarina Schmidt erhielt ihr erstes Theaterengagement 2012 am Schauspiel Frankfurt.

Bei den Brüder-Grimm-Festspielen in Hanau spielte sie unter Anderem die Luise in „Kabale und Liebe“, wofür sie den Darstellerpreis erhielt, das Gretchen in Goethes „Faust“ und zuletzt „das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Keun.

Es folgten Engagements am Theater Willy Praml, am Fritz Rémond Theater und der Komödie Frankfurt, am Contra-Kreis-Theater Bonn, am Essener Theater im Rathaus, am Theater an der Kö in Düsseldorf, am Theater am Dom in Köln, an der

Comödie Dresden, Komödie im Bayerischen Hof in München, an der Komödie im Marquardt in Stuttgart, Komödie im Winterhuder Fährhaus in Hamburg, Schillertheater Berlin und am Sommertheater in Winterthur.

Am Schlosstheater Neuwied war sie zuletzt in „Komplexe Väter“ zu sehen.

Zu sehen in:

Amphitryon: Charis

Das Spiel von Liebe und Zufall: Lisette

Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute: Regie