Lück

Ingolf Lück

Ingolf Lück hat bisher fast alles gemacht, was im Entertainment-Betrieb möglich ist: Er ist Schauspieler, Showmaster, Regisseur und Entertainer. 1982 gründete er die Rock-Comedy-Gruppe „Das Totale Theater“. Drei Jahre später war er als Moderator von „Formel Eins“, erfolgreich. Noch populärer wurde er Mitte der 1990er Jahre als Anchorman der „Wochenshow“. Parallel stand er für Kinofilme wie „Peng – Du bist tot“, „Otto – der Liebesfilm“ oder „Bang Boom Bang“ vor der Kamera. 2018 gewann er die RTL Erfolgsshow „Lets Dance“. Mit seinen verschiedenen Solo Comedy-Programmen wie „Sehr erfreut!“, „Ach, Lück mich doch!“ und „Lück im Glück“ begeistert er ebenso das Publikum in ganz Deutschland. Als Synchronsprecher lieh Ingolf Lück seine Stimme unter anderem dem Gockel Rocky in „Chicken Run - Hennen Rennen“ oder dem Eisbär-Papa Mika im Kinderfilm „Der kleine Eisbär“. Neben seinen diversen Comedy-, TV- und Filmprojekten ist er dem Theater immer treu geblieben. Bereits 1986 übernahm er am Düsseldorfer Schauspielhaus die Hauptrolle in „Totenfloß“, zwei Jahre später stand er im Schauspielhaus Bonn mit den Toten Hosen in „Clockwork Orange“ auf der Bühne. Zu seinen erfolgreichsten Regiearbeiten zählen „Traumfau Mutter“, „Traumfrau Mutter Reloaded“ und „Die 39 Stufen“. Er stand in allen bedeutenden Komödienhäusern Deutschlands wie im Theater am Kurfürstendamm, Berlin, Comoedie, Dresden, Theater im Rathaus Essen, Contra Kreis Theater, Bonn auf der Bühne und begeisterte mit Stücke wie „Das Abschiedsdinner“, „Die 39 Stufen“, „Unsere Frauen“ und „Der Messias“.

Seit 2013 ist Ingolf Lück mit der von der Presse hochgelobten Mediensatire „Seite Eins – Ein Stück für einen Mann und ein Smartphone“ auf deutschen Bühnen zu erleben.