Voß

Frank Voß

Frank Voß, geboren 1962 in Hamburg, absolvierte seine Schauspielausbildung an dem Schauspielstudio Maria Körber /  Joachim Kerzel. 1988 gab er sein Theaterdebüt am E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg bei den Calderon Festspielen im Götz von Berlichingen. Es folgten Engangements am Stadttheater Ingolstadt, Stadttheater Dortmund und am Schauspiel Köln.

Unter der Intendanz von Günter Krämer spielte er u.a. Philoktet, Jeffrey, Oberon und Theseus, Henri IV.

Mit "Tod eines Handlungsreisenden", welches sehr erfolgreich am Alten Schauspielhaus in Stuttgart lief, geht Frank ab dem 14.11.18 wieder auf Tournee. Davor spielte er ebendort den Vater in "Vincent will Meer" und den rechtsradikalen Politiker in der Revue "Tanz auf dem Vulkan". Er war außerdem im viel beachteten Schauspiel "Terror" von Ferdinand von Schirach als Anwalt Biegler in Stuttgart zu sehen.

Als freischaffender Schauspieler und Regisseur gastiert und inszeniert Frank Voß seit 2000 an zahlreichen deutschen Theatern, u.a. am Alten Schauspielhaus in Stuttgart, dem Fritz-Rémond-Theater und der Komödie in Frankfurt, Grenzlandtheater Aachen, Theater im Bauturm Köln, der Oper Dortmund und vielen anderen Bühnen.

Seine Inszenierungen "Winter unterm Tisch" von Roland Topor und Heiner Müllers "Macbeth" wurden auf die sächsischen Theatertage eingeladen.

Neben seiner Theaterarbeit ist Frank Voß seit 1995 auch regelmäßig als Darsteller in zahlreichen Fernseh- und Werbeproduktionen zu sehen, unter anderem in Alle Jahre wieder, Cobra 11, Danni Lowinski, Soko Köln, Tatort Köln und  Münster, Hotel Heidelberg u.v.a.

Sein Wirkungs-Spektrum rundet Frank Voß als Sprecher in Rundfunk- und Unterhaltungsproduktionen ab.